Trampolin-Nachwuchs erfolgreich beim Online-Wettkampf Hessen Cup

3. Mai 2021

Während die Trampolin-Nationalmannschaft in Sotchi um EM-Medaillen kämpfte, bestritt der Landeskader am Bad Kreuznacher Stützpunkt den nächsten Online-Wettkampf.

Als Leistungsnachweis und Zwischenziel war der Hessen Cup #2 für alle Sportler/innen, die am Bad Kreuznacher Trampolinstützpunkt trainieren, wieder ein tolles und erfolgreiches Online-Event. Die Konkurrenz turnte in Finnland, Niederlande, Portugal, Süd-Afrika, Schweiz, England und Deutschland vor den Kameras. Ein großer Dank Organisatorin Anke Dannenberg, die durch die hessischen Online-Wettkämpfe immer wieder neue Zwischenziele für die Athleten schafft.

Im Basiswettkampf der 5-10-jährigen Turnerinnen konnten sich die MTV-lerinnen Emma Berg und Leni Reithofer ganz nach vorne turnen und Gold und Silber im 20-Teilnehmerinnen-starken Feld sichern. Emma Darr (MTV) und Leonie Horton(Mutterstadt) belegten die Plätze 7 und 8 und die Zwillinge aus Bernkastel Rosalie und Amelie Kappes folgten auf den Plätzen 11 und 12.

Hessen Cup - Emma Berg
Emma Berg bei ihrer Übung

In der Basis-Klasse der 11/12-jährigen Mädchen konnten Neele Feldmann (Mutterstadt), Nele Götzl und Emma Härtel (beide MTV) das Siegertreppchen komplett besetzen. Die Trainingskolleginnen Lara Sperling (MZ-Hechtsheim) und Maya Siebert (MTV) folgten auf Rang 5 und 7.

Die 13-jährige MTV-lerin Finja Busch belegte im Basiswettkampf 13/14 Rang 11, während sich ihre Freundin Lara Lindenthal (MTV) in der gleichaltrigen Eliteklasse auf Platz 8 turnte.

Samuel Adam (MTV) konnte nach einer Trainingspause einen guten 4. Platz im Basiswettkampf der 5-10-jährigen Jungen erkämpfen während Philipp Nothof (MTV) sich mit seiner neuen Pflichtübung in der Eliteklasse der 11/12-jährigen Jungs über Bronze freuen kann.

Sofia Luley (MTV) platzierte sich auf Rang 10 in der weiblichen Eliteklasse der 17/18-jährigen.

In der Erwachsenenklasse konnte der brasilianische MTV-Bundesligaturner Rafael Andrade Silber holen während Teamkollege Jan Eike Horna einen guten 5. Platz hinter der Niederländischen Konkurrenz belegte.

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